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Mimi Mietshaus und Samira,
das Restaurant

Diesen Text gibts als Pdf-Datei, weil der so lang ist (12 Seiten). Pdf kann man besser selber drucken. Ich hoffe, dem Leser damit entgegen zu kommen, wer hat schon Lust, so viel am Bildschirm zu lesen.

Diese Pdf-Datei ist ausnahmsweise in kleiner Schriftgröße gehalten. Dies ist zwar ein Theaterstück für Kinder, aber nicht von Kindern gespielt.

Hier der Link zu mimimi02.pdf (87,7 KB)

Erläuterung zur Kurzgeschichte "Mimi Mietshaus und Samira, das Restaurant":

Zum Inhalt: „Grüß mir das Haus“ ist ein im Iran geläufiger Abschiedsgruß. Max und Lena, die mit ihrer Mutter in einem Mietshaus wohnen, nehmen diesen Gruß wörtlich und grüßen das Haus unbekannterweise von dem persischen Restaurant Samira, das sie an jenem Tag besucht haben. Mimi, das Mietshaus bedankt sich. Mimi Mietshaus ist nämlich ein Haus, das laufen und sprechen kann. In der Nacht macht Mimi sich auf den Weg zu Samira, weil sie ein anderes Haus kennenlernen möchte, das ebenfalls sprechen kann. Die Handlung beginnt bei der Begegnung der beiden Häuser, die sich allerlei zu erzählen haben. Zwischen den beiden Häusern entwickelt sich eine Freundschaft, aber auch die Kinder Lena und Max freunden sich mit Fariba und Massoud, den Kindern der Restaurantbetreiber an. Dabei erfahren die Zuschauer einiges über die persische Kultur. Als in die obere Etage von Mimi Mietshaus ein kinderfeindliches Ehepaar einzieht, gilt es, das Problem gemeinsam zu lösen. Der Konflikt spitzt sich zu als Lena und Max von den Nachbarn wegen eines Diebstahls verdächtigt werden. Auch Samira gerät in Schwierigkeiten, weil dieselben Nachbarn eine Hetzkampagne gegen das Restaurant und deren Betreiber starten. Aber auch in dieser schwierigen Situation finden die beiden menschlichen Häuser gemeinsam mit den Kindern eine Lösung.

"Mimi Mietshaus und Samira, das Restaurant" © Stefanie Augustin (2003)